Schultaufe

Schulfest mit Schultaufe an der Körschtalschule Plieningen

Am Samstag, den 16.07.2011 fand in der Körschtalschule in Plieningen um 11 Uhr die Dernière des Theaterstückes „Geisterstunde“, gespielt von Schülerinnen und Schülern der Klassen 2-6 (Theater, Tanz, Chor) statt. Danach fand um 13 Uhr die Tauffeier statt, bei der die Körschtalschule offiziell auf ihren neuen Namen (früher Grund- und Hauptschule Plieningen) getauft wurde. Hierbei spielten einige Schülerinnen und Schüler aus den Klassen 5/6 einen Sketch, bei dem nach und nach der ehemalige Pfarrer Plieningens, Herr Jetter, der Bezirksvorsteher, Herr Hemmerich und der Feuerwehrkommandant Plieningens, Herr Gehrung, auftraten. Ein Kirschbaum wurde stellvertretend „begossen“ und die Feuerwehr kam mit Tatütata und „taufte“ mit dem Schlauch das Namensschild der Schule an der Mauer.

Dann wurde das Schulfest eröffnet. Es gab u.a. viele Ausstellungen zu den so genannten „offenen Wochen“, die zwei Wochen vor dem Schulfest stattgefunden hatten. Bei den „offenen Wochen“ konnten sich die Schülerinnen und Schüler 3 Projekte aus 7 aussuchen (Erste Hilfe-Kurs, Streuobstwiese, Rösslesweg-Wanderung, Sportcamp, Puppenbasteln, Instrumentebasteln und Indianer. Auch von der Verlässlichen Grundschule und vom Hort gab es tolle Angebote. Außerdem gab es ein Spieleangebot der Mobilen Jugendarbeit in Zusammenarbeit mit der Schule (Hau den Lukas, Spiegelrallye, Graffiti und allerlei kleine Spiele). Der Förderverein der Schule zusammen mit der Elternschaft sorgte für die Bewirtung.

Alles in allem war es ein tolles Schulfest als Abschluss der Theater- und offenen Wochen – das gute Wetter krönte die gelungene Veranstaltung!

Frau Lenuzza

Im Zeitraum vom 04.07.11 bis zum 15.07.11 fanden an der Körschtalschule Plieningen die offenen Wochen statt, in deren Rahmen statt des regulären Unterrichts zahlreiche Projekte für die Schüler angeboten wurden.

Auch der Hort der Körschtalschule beteiligte sich mit einem eigenständigen Projekt an den offenen Wochen. Zu dem Thema „mit allen Sinnen“ fanden an jedem Tag Angebote zu einem ausgewählten Sinn statt, wobei die erste Woche primär der Herstellung von themenbezogenen Spielen und Stationen gemeinsam mit den Kindern diente, welche dann in der zweiten Woche erprobt wurden.
Die Ergebnisse dieser einzelnen Angebote wie beispielsweise ein Sinnespfad, ein Hörmemory, ein Tastdomino, Riechsäckchen oder Fühlkisten wurden am Tag der Schultaufe im Rahmen der offenen Klassenzimmer vorgestellt.
Parallel dazu waren zahlreiche Angebote zur Selbstwahrnehmung (Selbstporträts in Lebensgröße, Traumreise), sowie die gemeinsame Gestaltung des Flures in Form von Pompongirlanden für die Kinder geboten.